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Am Red Bull Ring ist alles möglich,

…, was mit Benzin, Beschleunigung und Adrenalin zu tun hat. Entscheide selbst, ob du mit einem Sportwagen oder einem Motorrad über die Rennstrecke rasen, deine Fahrkünste offroad unter Beweis stellen, der Perfektion bei einem Training im Driving Center näher kommen oder dich von Motorsport-Profis in die Geheimnisse des Rennsports einweihen lassen willst.
Formel 4 Experience Bronze (5 Runden)
KTM X-Bow Experience Bronze Red Bull Ring – Südkurs (5 Runden)
Porsche 718 Cayman S Experience Silber im Driving Center (20min)
Enduro Experience mit gestelltem Enduro Bike inkl. Ausrüstung (1 Std)
Offroad Experience Silber im Mitsubishi L200 (30 min)

Der Red Bull Ring

Entdecke die Rennstrecke im Detail, indem du dich durch die verschiedenen Kurven klickst. Insgesamt besteht der einzigartige Kurs aus sieben Rechts- und drei Linkskurven.

Der Red Bull Ring
Rennaction in der Niki Lauda Kurve
T1 – Niki Lauda Kurve
In Turn 1 gibt es die meiste Action. Bremst der Pilot zu spät, wird er nach außen auf die Kerbs oder darüber hinausgetragen. Bremst er zu früh, wird er für die Gegner zur leichten Beute.
Schikane
T2 – Münzer Kurve
Der extrem schnelle Linksbogen geht nahtlos in das steilste Stück der Strecke (zwölf Prozent Steigung) über. Ab 2022 wird Turn 2 zur Schikane, die nur in der MotoGP und deren Rahmenserien gefahren wird.
Red Bull Ring Turn 3
T3
Ein wahrer Overtake-Hotspot. Die langsamste Kurve der Strecke und die beste Stelle für ein Ausbremsmanöver.
Red Bull Ring Turn 4
T4 – Rauch Kurve
Die nach außen, hängende Kurve wird meistens im dritten Gang gefahren, anschließend folgt ein Shortshifting bis in den siebten Gang.
T5
Diese Kurve ist nicht wirklich tricky. Für die Piloten geht es vor allem darum, sich auf die kommende Doppel-Links vorzubereiten.
Max Verstappen vor der Tribüne
T6
Die Strecke fällt hier ab, die Piloten sehen den Kurvenscheitelpunkt erst sehr spät und müssen quasi blind einlenken
F1 Grand Prix of Styria
T7 – Graz Kurve
In Kurve 7 geht es für die Piloten erst in eine Senke und dann wieder bergauf.
Kurve 8 am Red Bull Ring
T8
Von 190 auf 260km/h: Der Bolide muss so positioniert werden, dass er ausgangs der Kurve 8 nicht zu weit hinausgetragen wird, denn die Kerbs finden hier schnell ein Ende.
Red Bull Ring Turn 9 Jochen Rindt
T9 – Jochen Rindt Kurve
Die Fahrer kommen mit 250 km/h an und fahren quasi blind den Kurvenausgang an.
Red Bull Racing auf der Start-Ziel-Geraden
T10
Wer hier nicht auf der Ideallinie bleibt und den Schwung auf die 626 Meter lange Start-Ziel-Gerade mitnimmt, kann auf den letzten Metern das Rennen verlieren.

Social Wall

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